2. April 2010 - Nasenbär, Leopard und schon wieder ein LINT: |
Am Karfreitag stand, vor dem Mittagessen bei meinen Eltern, wieder ein Besuch im Augsburger Zoo an, wo sich allerlei tierisch-possierliche Motive ergaben: |
Ich glaub, mich laust der Affe ...
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... wooooooaaaaaaaaaahh! Aber Frau Doktor!
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sea dandelions (engl.) - zu deutsch: Seelöwenzähne. ;-)
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Bevor man sich herauswagt, ist es tunlich, erst einmal vorsichtig die Nase aus dem Nasenbärenhaus raus strecken ...
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... doch, das erscheint sicher. Da setz ich mich doch erst mal gemütlich eine Runde in die Sonne. Hmm, irgendwas juckt da am Bauch! *kratzkratzkratz*
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Auch die Mähnenwölfe sind wieder auf Streifengang ...
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... und sogar ein paar Kängurus sind in fotografierarer Entfernung auszumachen!
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Meister Adebar äugt mißtrauisch herüber. Irgendwer da, den man ins Bein zwicken kann? ;-)
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Bei den Pelikanen ist Körperpflege angesagt: Bei der schönen Sonne kann man das Federkleid endlich mal wieder trocknen und lüften!
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Hmm, diese Feder noch ein wenig nach links, dann hier etwas kratzen, jaaaa, so geht das!
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Bei Familie Erdmann war der Storch auch schon - nicht einfach ist es, die kleinen Racker gescheit auf's Bild zu bringen!
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Besser läßt sich der Wachposten im Außenbereich fotografieren.
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Futterneid kommt in den besten Familien vor. Bei so einem langen Hals ist es ja auch kein Wunder, wenn man ihn nicht voll bekommt!
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Ey, was guckst Du?
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Der Leopard. Mal majestätisch ...
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... mal müde.
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Wie die Streifenhyäne zu ihrem Namen kommt, bedarf wohl keiner ausführlichen Erläuterung.
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Diesmal waren auch die Fenneks im Freigehege anzutreffen. Freilich ist es da ungleich grüner, als im eigentlichen Lebensraum des Wüstenfuchses.
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Gegen Abend gelang es dann noch, bei Friedberg/Bay. zwei Exemplaren der Gattung Lintus regiobahnensis bavaricus aufzulauern. Zuerst rollt der Zug aus Ingolstadt heran, ...
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... kurz darauf kommt dann, nach erfolgter Kreuzung, der Gegenzug aus Augsburg herangedieselt.
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